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Schreibnachtparty
Für alle, die mit dem Forum die 100te Schreibnacht feiern.
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Empfehlung von mir: “A Midsummer’s Nightmare” von Noah Stoffers
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flügellos
Katzen sind überall, warum nicht auch in der Phantastik?
Katzen, die Nachrichten über ein episches Schlachtfeld tragen. Katzen, die einen Vampir-Sarg bewachen. Katzen, auf Raumschiffen. Katzen, die durch eine dystopische Zukunft wandern. Steampunk-Katzen! Zombie-Katzen! Egal ob allein oder im Rudel, Katzen finden ihren Weg und ihre Geschichten sollen erzählt werden. Für diese Katzen-Anthologie sucht Verlegerin und Herausgeberin Grit Richter vom Art Skript Phantastik Verlag Kurzgeschichten und alle können mitmachen!
Die Angaben zusammengefasst
Thema: Katzen in der Phantastik
Genre: Alle Genre der Phantastik (Science Fiction, Fantasy, Horror – und alle Sub-Genre)
Titel des Beitrags: Wird von den Verfassenden selbst bestimmt
Was muss in dem Beitrag vorkommen: Mindestens eine Katze, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Auch wenn Katzen an sich schon phantastisch genug sind, sollte die Geschichte dem Genre der Phantastik zuzuordnen sein.
Umfang des Beitrages: max. 5.000 Wörter
Alter der Verfassenden: Nur Teilnehmerinnen über 18 Jahre
Belege: Alle Autorinnen, deren Beiträge abgedruckt werden, erhalten ein (1) Belegexemplar (Print). Auf Bestellungen gibt es 50% Autorinnen-Rabatt.
Vertrag: Mit allen Autorinnen wird ein Anthologien-Vertrag abgeschlossen, der den Umgang mit dem abgelieferten Manuskript regelt.
Honorar: Für jede abgedruckte Kurzgeschichte erhalten die Autorinnen ein Fixhonorar von 30,- Euro.
Bedingungen & Info: Der Text muss von den Autorinnen selbst verfasst sein und darf keine Texte Dritter enthalten (dazu zählen auch KI-generierte Texte. KI sollte, wenn überhaupt, nur als Hilfsmittel verwendet werden). Pro Person kann nur einen Beitrag einsendet werden. Einsendung der Beiträge bitte als Text-Datei (egal welches Format, kein PDF). Der Beitrag muss unveröffentlicht sein (dies schließt online Veröffentlichungen ein). Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung, aus den eingesendeten Texten wir deine Auswahl für die Anthologie ausgewählt.
Einsendeschluss: 31.08.2024
Empfängerin: anthologie[at]aspverlag.de, Grit Richter (Verlegerin & Herausgeberin)
Die Mail muss enthalten:
Betreff „Katzen Anthologie“.
Daten (gerne tabellarisch): Name, Pseudonym (falls vorhanden), Adresse, Wortanzahl. Die Beitrags-Datei sollte idealerweise den Namen der Geschichte tragen. Die Mail muss keinen weiteren Text enthalten.Wichtig: Alle Geschichten werden anonymisiert gelesen, schreibt bitte keine persönlichen Daten (Name, Adresse etc.) in die Text-Datei, dies unterstützt die faire Auswahl.
Weiteres (kann, muss nicht): Ich freue mich über Geschichten in gendergerechter bzw. genderneutraler Sprache. Auch Beiträge, die auf jede erdenkliche Art die Diversität (Queerness, verschiedene Herkünfte, Behinderung etc.) fördern sind gerne gesehen.
Fragen können ebenfalls an anthologie[at]aspverlag.de oder über unsere Social Media Kanäle - linktr.ee/ArtSkriptPhantastik - gesendet werden. Wobei Mail immer der sichere Weg ist.
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Talismea
Klar, hab mich gestern gekümmert. Schönen Tag euch!
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Jadelyn
Ich war auch nicht da, Leipzig ist einfach zu weit weg, um das halbwegs stressfrei regeln zu können. Einmal hätte ich es fast geschafft, aber dann ist mir der Pandemie-Auftakt dazwischengekommen, also irgendwie soll das mit Leipzig und mir nicht sein. Dabei würden mich die Unterschiede zur FBM echt mal interessieren, die in Leipzig soll vom gesamten Feeling her ja doch ein bisschen anders sein.
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Romy_Ha
@obsidiane Ich wollte gerade als Antwort auch Dune mit ins Rennen schicken! Lese es auch gerade, bin aber noch recht am Anfang.
Ich kann mich da also nur auf die Filme beziehen aktuell, finde den Gedanken, dass Visionen nicht immer wahr sein müssen, daran aber sehr spannend.@Streuner Wenn du im Grunde nur zwei Visionen hast, die zwei mögliche Zukünfte zeigen, könnte man die schon gut einbringen. Denn dann würde der Lesefluss ja nicht immer wieder davon gestört. Wahrscheinlich bekommt die Hauptfigur die Visionen zu einem bestimmten Zeitpunkt?
Man kann sowas immer gut einbauen mit Szenen, wie besonderen Flüssen, Wasserschalen, Spiegeln, Rauschkräutern etc. wo die Figur dann einmalig diese zwei Zukünfte gezeigt bekommt. So könntest du sie so weit ausschmücken, wie du möchtest, würdest die Lesenden aber nicht immer wieder damit konfrontieren - und wenn doch, dann nach dem ersten Auftauchen der Visionen nur noch als den Gedanken daran, was kommen wird und nicht mehr als eine traumartige Erscheinung der Zukunft.