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Wenn ich gefragt werde 'Wie schreiben sie?', antworte ich ohne zu zögern: 'Ein Wort nach dem anderen. Stephen King "The Stand"
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Lila_Ijamarino
Wenn es nur der Stress im Tempel ist, dann geht Isela meist in die Stadt und latscht einfach planlos durch die Stadt und schaut sich den Markt an. Wenn sie ihre Ruhe haben möchte geht sie hoch in die Berge und genießt die weite Sicht.
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Lila_Ijamarino
Ich setzte auch in der Rohfassung schon Absätze, zumindest die die mir gleich ein-/auffallen.
Ich habe mir irgendwann die Faustregel “TIP-TOP” gemerkt, also jedes mal einen Absatz setzten bei Änderung von
Time (Zeit)
Person
Topic (Thema)
PerspektiveDamit bin ich bis jetzt ganz gut klar gekommen. Wie ich aber grade beim Lesen der Beiträge merke, gibt es wohl noch ein paar andere Punkte an denen man Absätze setzen könnte.
Für die Rohfassung muss es aber noch nicht perfekt sein, also mach dir nicht zu viele Sorgen. Wenn es dann an die Veröffentlichung geht, ist es ja eh ratsam den Text durchs Lektorat gehen zu lassen, die können dir dann auch sagen, wenn du welche vergessen hast oder wo es vielleicht Möglichkeiten gibt welche zu setzten. -
Lila_Ijamarino
In meinem Multiversum sind die Charaktere sehr experimentierfreudig und lieben es neues auszuprobieren. Ich glaube, dass liegt aber größtenteils einfach daran, dass die meisten Figuren in den Büchern schon einige Dekaden (bis Jahrhunderte/-tausende) auf dem Kerbholz haben und auch wenn sie meistens auch noch Gerichte aus ihrer Kindheit/Jugend lieben, sie mit der Zeit gehen mussten um nicht aufzufallen.
In G&S sieht das ganze anders aus.
Bei Isela gibt es im Tempel, nur Gerichte aus den Lebensmitteln, die im Garten angebaut werden und auch wenn nicht jeden Tag das gleiche gekocht wird, ist die Auswahl sehr eingeschränkt. Wenn sie in der Stadt ist, liebt sie es aber neue Dinge auszuprobieren und auch Speisen aus den anderen Königreichen zu probieren, wenn sie die Chance hat.