• Mara_Wilbert

    Ich finde Farbschnitte befremdlich. Bis jetzt besitze ich auch nur eine Buchreihe, die Farbschnitte hat und da hat mich einfach neugierig gemacht, dass so viele Leute die Bücher gelesen haben.
    Die Aufmachung eines Buches ist für mich deshalb aber nicht unwichtig. Das Cover muss mich auf eine gewisse Weise ansprechen (nicht immer auf die gleiche, kommt drauf an, was ich gerade lesen will und ob mir das Cover verspricht, dass genau das in diesem Buch enthalten ist). Aber - meine Meinung - ein Farbschnitt ist unnötig. Wenn das Buch im Regal steht, sieht den sowieso niemand mehr.

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  • Mone

    Ich bin einmal auf einen Farbschnitt hereingefallen, das passiert mir nie wieder.
    Das Buch war unglaublich schön und der Anfang las sich auch gut - ich hatte etwas Zeitdruck und hab deshalb nur ein paar Zeilen gelesen - also hab ich es kurzerhand gekauft. Zuhause kam dann die Ernüchterung. Nach 80 Seiten war ich dermaßen genervt, dass ich das Buch abgebrochen habe. Am Ende hab ich es meiner Schwester überlassen und für mich beschlossen, nie wieder ein Buch mit Farbschnitt zu kaufen. Bringt ja nichts, wenn es hübsch aussieht, aber der Inhalt Schrott ist.
    Ich lese inzwischen aber auch hauptsächlich E-Books, einfach aus Kosten- und Platzgründen. Und da ist sowas ja eh egal :sweat_smile:

    @nella-beinen sagte in Montagsfrage #336 - 18. September 2023:

    Was ich noch weniger verstehe, sind Leser, die mittlerweile behaupten, kein Buch mehr zu kaufen, dass keinen Farbschnitt mehr hat

    Das hab ich auch schon gehört. Find ich schlimm. Es gibt auch viele “Leser”, die die Bücher gar nicht mehr lesen, sondern sie nur als Deko ins Regal stellen. Irgendwie verfehlt das den Sinn von Büchern, aber kann ja jeder machen, was er will :woman_shrugging_tone1:

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  • Mara_Wilbert

    Hilft aber in diesem Fall bei der Informationsbeschaffung

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  • Cassiopeia

    Aufschreiben, weinen, schreien, meinen Writing-Buddys geben und hoffen, dass sie mir den Hintern retten.

    Aber im Ernst: ich schreibe immer die kürzte möglichste Variante einer Zusammenfassung und streiche die dann noch ein wenig zusammen, bis etwas in Pitch-Länge herauskommt. Dann lasse ich es liegen und machte das gleiche Prozedere ein paar Tage später nochmal. Mein Unterbewusstsein erinnert sich meist noch an die Endfassung vom letzten Mal, aber ich kann es dann etwas schöner verpacken. Und dann kommt tatsächlich der Schritt auch andere auf den Pitch schauen zu lassen - vorzugsweise eben Writing Buddys, weil die eine grobe Ahnung haben, für was das eigentlich der Pitch ist.

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  • Mara_Wilbert

    Was heißt eigentlich ‘unverpackt’?

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