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Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
- A. Feuerbach
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azul_celeste
@lou Nicht gefallen ist vielleicht zu stark. Es hat mich nicht mitgerissen.
Emma müsste ich nochmal lesen. An die Geschichte erinnere ich mich nicht mehr richtig.
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azul_celeste
Ich muss heute noch den Epilog von “Der Tod kommt nach Pemberley” lesen. Ich liebe P.D. James als Krimiautorin; ich liebe Jane Austens Pride and Prejudice. Aber dieses Buch hat mich nicht überzeugt. Es war irgendwie süß, quasi eine Fanfiction einer gestandenen Autorin zu einem anderen Werk zu lesen, aber es war nicht mehr als seichte Unterhaltung und ich fand es zugegeben auch nicht spannend.
Trotzdem reizt es mich, jetzt auch noch “Mit Schlips und Vorurteil” von Julia K. Hilgenberg zu lesen und damit noch eine Austen Adaption. Mal schauen.
Jetzt liegt hier als nächstes “The Martian” von Andy Weir. Das hat mein Mann begeistert gelesen und angesichts der Perseverance-Landung dachte ich, das passt grad.
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azul_celeste
@manuela-sonntag sagte in Montagsfrage #227 - 08.02.2021:
nur, dass die Geschichte ein Problem hat, macht sie nicht schlecht, nur noch nicht fertig.
Sehr weise!
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azul_celeste
Uh, der innere Kritiker.
Inzwischen schaffe ich es ganz gut, ihn zu ignorieren. Erstmal runter zu schreiben und liegen zu lassen. Nicht alles sofort korrigieren zu müssen oder Mist zu finden, hilft schon enorm. Geholfen hat mir dabei sehr, zu begreifen, dass eine Rohfassung nicht perfekt sein muss, und auch die erste Überarbeitung nicht.
Während der Überarbeitung… Da darf er dann schon wieder rauskommen; denn es kann nur besser werden. Trotzdem gibt es Tage, da zweifle ich an allem, finde meinen Schreibstil mies, die Dialoge flach und den Plot zu gewollt. Aber irgendwie geht’s dann auch meist wieder. Alles zu löschen kam mir noch nicht in den Sinn; umschreiben ja, aber nicht alles löschen.
Die Kommentare meiner Testleserin und auch das Feedback aus der Schreibwerkstatt hier, haben den inneren Kritiker ein wenig geeicht. Ich weiß, dass ich Schwächen habe und noch viel lernen kann. Ich habe aber auch gemerkt, dass das, was ich schreibe, nicht komplett daneben ist. Hilft.
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azul_celeste
Ich habe inzwischen den Ickabog beendet und bin nach wie vor nicht begeistert. Mich reißt die Geschichte nicht vom Hocker. Ich finde sie weder spannend noch sonderlich originell. Mir hat auch das Lesen in großen Teilen einfach keinen Spaß gemacht. Das Ende selbst, ok, das ist wieder nett und den Ickabog mag ich auch, aber ich finde das Buch einfach nicht gut.
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azul_celeste
@AnyaSunita Ich muss sagen, dass mich der “Da Vinci Code” bisher nicht vom Hocker reißt.
Im Thriller-Bereich habe ich gar nicht sooo viel gelesen. Politthriller wie “The Constant Gardener” von John le Carré oder auch Forsyth mit “Der Schakal” oder “Der Afghane” haben mich da mehr gefesselt.Von Frank Schätzing kenne ich nur Der Schwarm. Kannst du Limit weiterempfehlen bisher?
“The Ickabog” ist dieses Jahr erst erschienen. Es ist eine Art Märchen, also definitiv Fantasy, aber eben märchenhaft überzeichnet. Ich les es fertig, aber es ist (bisher) nicht meins.