
Ich bin Autorin mit den Genres Krimi/Thriller und Historienroman. Arbeite in der öffentlichen Verwaltung und habe somit einen sehr gegensätzlichen Alltag. Zwischenmenschlich fühle ich mich manchmal wie ein Analphabet. Ich stelle unabsichtlich die Geduld und die Nerven meiner Mitmenschen sehr auf die Probe. Und ich erwarte noch nicht einmal, dass ihr mir das nicht übel nehmt. Nur ein wenig Offenheit wäre nett. Denn alles, was ich weiß, kann ich versuchen zu ändern.
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And it's a human need to be told stories. The more we're governed by idiots and have no control over our destinies, the more we need to tell stories to each other about who we are, why we are, where we come from, and what might be possible. (A. Rickman)
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Mara_Wilbert
@algernon ich stehe zu dem Manuskript. Das mit den 0,813 % bezieht sich einfach auf die Tatsache, dass es bestimmt viele gute Manuskripteinreichungen gibt. Das Stipendium wird jedes Jahr vergeben und dieses Jahr hattest du sogar noch drei Monate länger Zeit, deinen Beitrag einzureichen (am 15.03., was bis letztes Jahr das Enddatum zur Einreichung war, sind die in diesem Jahr erst gestartet). Man konnte es also hervorragend vorbereiten.
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Mara_Wilbert
Miep miep … ich habe mich Ende Mai beworben.
Aber 123 Einsendungen? Okay, somit stehen meine Chancen, das Stipendium zu bekommen bei 0,813 %.
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Mara_Wilbert
Historienroman
Albert feiert seinen Geburtstag nicht. Da er in einer Familie gläubiger Christen aufgewachsen ist, ist ihm sein Namenstag wichtiger. Vielleicht gönnt er sich, an seinem Geburtstag nicht so viel zu arbeiten und stattdessen durch die Natur zu streifen oder angeln zu gehen. Eigentlich ist es ein Wunder, dass er seinen genauen Geburtstag überhaupt kennt.Krimi
Seit Paul seine Frau an eine schwere Krankheit verloren hat, ist sein Geburtstag meistens für ihn ein Tag wie jeder andere auch. Seine Tochter überrascht ihn dann schonmal mit kleinen Dingen, wie zum Beispiel einem kleinen Geschenk oder dem Vorschlag, ins Kino zu gehen und er darf den Film aussuchen, aber eine große Feier findet nicht statt. -
Mara_Wilbert
@ebruad Meint das dann, zu diesem Projekt noch eine Ideenliste zu schreiben oder “Pass auf, liebe Agentur, dieses Projekt habe ich jetzt ‘spruchreif’, aber außerdem habe ich noch diese, jene und welche Idee für andere Projekte”?
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Mara_Wilbert
Ich habe die - in letzter Zeit häufig genutzte - “Flow”-Playlist von soundcloud auf dem Kopfhörer. Ganz ohne Musik geht es nicht.
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Mara_Wilbert
reinstürm und durchschnauf
So, die Schreibnacht kommt gerade recht. Heute Abend kann ich es noch verantworten, zu schreiben und mich ein paar Stunden nicht um die Vorbereitungen meines Umzugs zu kümmern. Wie lange ich durchhalte, weiß ich noch nicht. Aber ich versuche, rauszuholen, was geht. -
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Mara_Wilbert
Ich antworte jetzt mal für meinen Historienroman:
Gute Frage. Es käme wahrscheinlich darauf an, ob mein Protagonist meine Aufgabe machen müsste (an der er sicherlich wenig Spaß hätte) oder sich anders an dem Ort, an dem ich arbeite, nützlich machen könnte. Dann hätte er sicherlich Spaß und würde mit unseren Musiklehrern an neuen Bühnenaufbauten für Konzerte arbeiten oder so.
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Mara_Wilbert
Ich habe gerade das Genre des Nordsee-Krimis via e-Book für mich entdeckt. Im Mai habe ich schon alle vier Krimis aus der Frieda-Paulsen-Reihe von Romy Fölck gelesen und gerade lese ich “Küstenmorde” von Nina Ohlandt. Danach gibt es wahrscheinlich “Opferkinder” von Elin Svensson und Ana Dee.
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Mara_Wilbert
Kann ich nicht so wirklich. Ich arbeite 40 h die Woche in meinem Brotjob und kann nie genau sagen, wie “fit” ich nach der Arbeit noch zum Schreiben bin. Ich muss kontinuierlicher werden, wenn ich irgendwann auch mal was rausbringen will, das weiß ich, aber momentan ist mein Leben zu chaotisch für regelmäßige feste Schreibzeiten.