• marchmitchie

    Kürzlich hatte ich eine Pinterest-Präsentation angehört mit der Fragestellung, inwieweit man Pinterest im Bibliothekswesen umsetzen kann. In Instagram sind ja neuerdings einige Bibliotheken vertreten, aber gegen solche Web-Angebote wehrt man sich ja doch noch insgeheim.

    Kann mir gut vorstellen, Pinterest privat zu benutzen oder für einen Blog, weil darin mehr auf Marke und Inhalt geachtet wird und weniger auf die Person wie in Instagram. Aber in Sachen Leser, Verlag, Autor, Blogger ist Instagram als Knotenpunkt unschlagbar, würde ich behaupten.

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  • marchmitchie

    Meine Muttersprache ist Deutsch, die beherrsche ich in Wort und Schrift (muss man ja dazu sagen, weil sehr viele Deutsche ihre Muttersprache nicht beherrschen). In der Schule hatte ich vier Jahre Spanisch, aber ich wende es hierzulande nie an und habe es dementsprechend beinahe verlernt. Nur noch aus dem Kontext kann ich etwas herleiten, sprechen schon gar nicht mehr. Ansonsten Schulenglisch, das ich lesen, hören und verstehen kann, aber ich habe Hemmungen darin, es zu sprechen. Ich weiß, dass niemand einen Muttersprachler erwartet, aber ich schäme mich wohl doch für meine Grammatik, für meine Aussprache und für meinen geringen Wortschatz. Blöderweise habe ich auf der Arbeit mit englischsprachigen Personen zu tun, deshalb muss ich das ausarbeiten, sei es in der Schule oder separat als Kurs, oder so. Japanisch satz- und wortweise. Ich habe es nie aktiv gelernt, aber nach 20 Jahren Japan, Anime und Manga und mitlhilfe der Untertitel habe ich doch das eine oder andere aufgeschnappt. Otaku-Vokabular. :P

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  • marchmitchie

    Ich würde wirklich super gerne hinfahren, aber das Ticket war mir zu teuer, dazu kämen Reise- und Aufenthaltskosten und dergleichen. Das wäre mir zu kostenintensiv, muss ich gestehen. Aber definitiv ein Festival nach meinem Geschmack, vor allem, weil Coldmirror da sein wird. :)

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  • marchmitchie

    In diesem Monat werde ich das Buch zum Film ‘Love, Simon’, ursprünglich ‘Nur drei Worte’ von Becky Albertalli lesen. Im Übrigen war der Film sehr süß. Zwar eine typische Teenie-Komödie mit Coming-Out-Elementen, aber ich freue mich, dass es solche Filme nun auch auf die große Leinwand schaffen. :) Ebenso werde ich das Buch zum Film “Deine Juliet” von Mary Ann Shaffer und Annie Barrows lesen. Der gleichnamige Film läuft am 9. August 2018 an. :)

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • marchmitchie

    Außerdem übergeht man als Ghostwriter die Verpflichtung, an Lesungen, Signierstunden, Social Media Marketing und dergleichen teilzunehmen. Das unterscheidet sich, meiner Meinung nach, noch einmal und insbesondere von Selfpublishern, die ihre Bücher selbst schreiben und dann auch ihren Namen angeben. Es gibt solche, die mit Schreiben ihr Geld verdienen wollen, aber lieber im Stillen arbeiten und den Erfolg sprechen lassen, wenn auch der desjenigen, der den Ghostwriter engagiert hat. Die Debatte um die Arbeit eines Ghostwriters ist ja langwährend und fortführend.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • marchmitchie

    @jennie sagte in Die 54. Schreibnacht steht an!:

    Einen Mann, der die deutsche Phantastik-Szene derart geprägt hat, dass … okay, ich will nicht zu viel verraten. Aber ich kann versprechen, dass es spannend & fantastisch wird :smiley:

    Christoph Marzi wäre schön. Ich vermute aber eventuell Wolfgang Hohlbein? So viele deutsche Phantastik-Autoren kenne ich dann doch nicht. :P

    Verfasst in 54. Schreibnacht weiterlesen
  • marchmitchie

    Ich kenne das aus Anime und Manga insbesondere. Japaner verbinden mit Deutschland irgendwie etwas… okkultes, magisches, verbunden mit Hexerei und Zauberei. Daher ist es nicht selten, dass Anime- und Manga-Charaktere deutsche Vor- und Nachnamen haben oder die zumindest an solche erinnern sollen, weil sie es wesentlich exotischer finden. Das tun die z.B. bei Hexen und dergleichen Wesen. Finde ich daher ganz gut, weil ich’s gewohnt bin. Würde mich nicht wundern, sowas auch mal in einem Fantasy-Roman zu lesen, wenn ich es denn täte.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • marchmitchie

    Momentan ist das Wort und Phänomen Prokrastination in aller Munde. Heißt, krankhaft anstehende Aufgaben, Pflichten und Tätigkeiten aufzuschieben, bis es moralisch wie seelisch unangenehm wird.
    Die Folgen: Leistungs- und Leidensdruck, unter anderem.

    Forschungsansätze und Lösungswege bietet da die Universität Münster.

    Im Heft Nr. 4 Juli/August 2018 des Die Zeit Campus Magazins wurde das Thema besprochen. Darin steht, ich zitiere Autorin Josefa Raschendorfer:

    “Mark Twain, der Autor von Tom Sawyer & Huckleberry Finn, ist einer der berühmtesten Schriftsteller der Welt. Und Douglas Adams hat es geschafft, fünf Bände seines Romans Per Anhalter durch die Galaxis zu schreiben, einen internationalen Bestseller. Wenn diese beiden prokrastinieren und dicke Bücher schreiben, dann wird es ja wohl gelingen, zu prokrastinieren und eine Masterarbeit zu verfassen. Oder?”

    Die Frage gebe ich an euch weiter. Kennt ihr das von euch auch? Schiebt ihr das Schreiben auf, und wenn ja, kennt ihr eure persönlichen Gründe? Oder gehört ihr doch eher zu den Präkrastinatoren?

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • marchmitchie

    In diesem Monat möchte ich “Der Steppenwolf” von Hermann Hesse und Stefan Kutzners Studienarbeit “Ein Vergleich der Protagonisten und Konflikte in Kevin Kuhns “Hikikomori” und Hermann Hesses "Der Steppenwolf”" lesen. Kevin Kuhns “Hikikomori” habe ich erneut im letzten Monat gelesen und ich denke, dass ich sein neustes Werk “Liv” im Anschluss lesen werde.

    Edit: Ich mag es, jedem Monat ein solch literarisches Thema zu geben. :)

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen

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