• Felicea

    Kritische Frage.

    Ich habe ein bisschen Erfahrung mit LARP (Ich bin ein Teil des Autorenteams von “Das LARP-Kochbuch”). Die Nische ist durchaus nicht klein, aber auch nicht ausufernd. Du schreibst einen Roman für einen definierten Event. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die meisten Verkäufe vor, während und kurz nach dem Event stattfinden, von Menschen, die auch daran teilnehmen.

    Denkst du es wird signifikante Verkäufe über die, sagen wir, nächsten 10 Jahre geben, so dass sich Verkaufsbeteiligung für dich lohnt?

    Eventuell wäre es sinnvoll, das als abgeschlossene Auftragsarbeit zu betrachten, für die du ein definiertes Honorar bekommst, das auch deinen Aufwand abbildet. Du hast da ja nicht nur die Aufgabe, den Roman zu schreiben, sondern noch die ganzen Koordinationsaufgaben drumherum. Das will bezahlt werden.

    Anstatt, dass du dir nur einen Teil des Aufwandes erstatten lässt und hoffst, der Rest wird schon über die Verkäufe hineinkommen, würde ich mal konkret deinen Arbeitsaufwand durchkalkulieren und prüfen, ob du mit Beteiligung besser fährst oder mit einem Festbetrag.

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  • Felicea

    Ich glaube, die Schreibtage haben sich gerade mehr oder weniger in den Camp NaNo-Bereich verlagert: https://www.schreibnacht.de/topic/10180/camp-tag-03-04-2018

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  • Felicea

    Ich bekam gerade noch einen Tipp zugeworfen.

    Die Ex-Ehefrau des ‘Journeyman Writer’-Podcasters hat nun einen eigenen Schreib-Podcast. Da sie wohl schon seit über einem Jahrzehnt Storybuilding an einer Universität lehrt, könnte sich das Reinhören lohnen.

    How Story Works

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  • Felicea

    :de: Deutsch
    Der Vienna Writer’s Podcast

    :uk: Englisch

    The Creative Penn Podcast: Einer der besten Podcasts, wenn es darum geht in der Publishing und Self Publishing-Industrie auf dem Laufenden zu bleiben. Schwer zu empfehlen.

    The Reith Lectures: Davon aber nicht alle, sondern die 5 Vorlesungen von Hilary Mantel einer in UK sehr bekannten und preisgekrönten (Historical Fiction) Autorin. Ihr findet die 5 Folgen direkt verlinkt, und zwar im Kasten auf der rechten Spalte der Seite unter der Überschrift “What are the Reith Lectures?”

    Ein Podcast den ich sehr mochte, war “The Journeyman Writer”, der leider eingestellt wurde. In meist nur 5-10 Minuten langen Episoden geht es um viele unterschiedliche Aspekte des Schreibens und oft werden Zuschauerfragen beantwortet. Leider ist die Webseite des Podcasts inzwischen aus dem Netz verschwunden, eventuell kann man ihn aber auch über iTunes noch beziehen:

    Wenn das nicht klappt: ich habe 234 der 235 Episoden auf der Festplatte liegen und kann sie gerne teilen.

    Seated at the Writer’s Table: Für meinen Geschmack manchmal etwas langatmig und hauptsächlich für Autoren geeignet, die Drehbücher schreiben wollen. Aber auch sonst kann es mal ganz interessant sein da reinzuhören und einige der Erfahrungen sind durchaus übertragbar.

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  • Felicea

    @mogoh Oh. Dann sollten wir das vielleicht ändern?

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  • Felicea

    @mogoh sagte in Brandon Sandersons Schreibunterricht:

    Ah, ich habs. Es geht wohl um diesen Podcast:

    http://www.writingexcuses.com/

    Genau. Sorry, ich dachte, das wäre schon allgemein bekannt, dass Brandon Sanderson mit einen der besten Schreibpodcasts macht, die es da draussen so gibt.

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  • Felicea

    Wenn wir schon gerade bei “Writing Excuses”-Mitgliedern sind, es gibt da auch noch eine spannende Videoserie von Dan Wells zu Story Structure.

    https://www.youtube.com/watch?v=KcmiqQ9NpPE&list=PLC430F6A783A88697

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  • Felicea

    @meersalz sagte in Leipziger Buchmesse, der 'Danach'-Thread:

    Ganz ehrlich, mindestens in der ganzen Messewoche stand ein Artikel über den Wintereinbruch in der Zeitung. Und als dann der Schnee kam, waren die Nebenstraßen und teilweise auch die Hauptstraßen eine Katastrophe und der HBF dicht, weil die Weichenheizungen überhaupt nichts gebracht haben … Als hätte niemand damit gerechnet, dass es wirklich so schlimm werden würde …

    Aber nur weil der angekündigt ist, kann doch niemand ahnen, dass er dann wirklich kommt!!1!! ;)

    Bei der Bahn heisst das Problem vermutlich schlicht: Investitionsstau. Wahlweise Planungsmängel, wie bei Klimaanlagen, die ab 30 Grad Aussentemperatur nicht mehr funktionieren. Vielleicht hat sich jemand bei der Planung der Weichenheizungen an den Durchschnittstemperaturen orientiert und nicht an den Tiefsttemperaturen. :unamused:

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  • Felicea

    @jana-oltersdorff sagte in Leipziger Buchmesse, der 'Danach'-Thread:

    1. Die Kranken. Zwei von unserer Truppe reisten gar nicht erst an wegen Grippe. Und von den 10 Leuten vor Ort klappten uns der Reihe nach auch noch die Hälfte weg mit lecker Magen-Darm-Grippalem Infekt. Das brachte unsere Standdienstplanung und die für Samstagabend angesagte Lesung mit 6 Autoren gehörig durcheinander.

    Nenne mich paranoid, aber ich gehe dazu über, auf Großveranstaltungen oder an Orten, an denen sich in der Erkältungshochzeit die Massen tummeln, wie Bibliotheken, nur noch bis an die Zähne bewaffnet aufzutauchen. Sagrotan-Tücher oder ein Spray im Taschenformat, z.B. und Handdesinfektionsmittel.
    Und auf gar keinen Fall versuche ich beim Verlassen der Toiletten die Türgriffe mit der bloßen Hand anzufassen.

    Wie richtig ich damit liege, durfte ich gestern auch gleich zweimal miterleben. Erst lächelte mich eine Dame, im Hotel, in dem ich gefrühstückt habe, auf dem Klo sehr freundlich an und verließ es dann ohne auch nur in die Nähe der Waschbecken zu kommen und auf der Buchmesse sprintete eine andere Dame auch aus der Kabine ohne Zwischenstop direkt nach draussen.

    What is wrong with people?

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

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