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"Yeah, well, you know, that's just like, uh…, your opinion, man." (Jeff Lebowski)
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Frau Maus
Mal eine ganz pragmatische Frage:
Habt ihr feste Angewohnheiten oder Routinen, die für euch Gold wert sind? Die euch das Schreiben erleichtern? Euch produktiver und kreativer machen?
Steht Ihr morgens früher auf? Oder schreibt spät abends (abgesehen von der Schreibnacht selbst)? Setzt Ihr Euch klare Ziele? Oder lasst Ihr es fließen?
Ich bin im Moment wieder beim 2-Stunden-vor-dem-Rest-Aufstehen gelandet, wodurch ich wieder sehr viel mehr Output habe (wird sich zeigen, ob der was wert ist…)…
Oder beschäftigt Ihr Euch noch regelmäßig mit Themen wie Marketing, Expose-Erstellen neben dem Schreiben her (meine Schwachstellen z.B.)?
Was macht Ihr so? Habt Ihr feste Routinen? Habt Ihr Tipps?
Liebe Grüße,
Nicole -
Frau Maus
Hallo zusammen,
mein Name ist Nicole, und ich schreibe in meiner Freizeit (derzeit einen historischen Roman).
Vor ca. 3 Jahren habe ich für beide meiner Kinder je ein Kinderbuch verfasst und eines davon tatsächlich mehreren Verlagen angeboten, aber nur Absagen erhalten.
Im Hinterkopf habe ich immer noch, die beiden Geschichten einmal im Self-Publishing herauszugeben; aber der historische Roman ist derzeit meine ganze Leidenschaft und verbraucht jede freie Minute.
2007 habe ich einen Japanisch-Sprachführer geschrieben (was vor den Kindern mein eigentliches Berufsfeld war) und in einem Verlag veröffentlicht.Im Fertigstellen und Veröffentlichen von Belletristischem bin ich aber ein ganz unbeschriebenes Blatt.
Ich hoffe auf viel Austausch und eine nette Community von Schreibwütigen.Ach, und bei der nächsten Schreibnacht plane ich dabei zu sein und bin schon ganz aufgeregt!
Liebe Grüße und auf einen fruchtbaren Austausch,
Nicole