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Silberwind
Viskey…man kann auch Motivation haben ohne selbst zu lesen. Nur weil ich in meinem Genre nichts lese schreibe ich automatisch schlecht oder bin arrogant. Ich schreibe eben lieber als zu lesen. Deine Sichtweise ist etwas zu kurz gedacht
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Silberwind
Ich ergänze…
…Nachdem ich WoW abgeschworen habe, kam ich zu
Star Wars - The old Republic (Seit 2011)
Alles in allem gibt es da ein paar Reihen, die mich schon seit Jahrzehnten begleiten. Angeführt sei da
Assassins Creed (ICH LIEBE ES!!!)Gefolgt von Witcher 1 - 3, Dragonage, Mass Effect. Im Strategiebereich bleibt es bei AOE oder die Siedler Reihe.
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Silberwind
Ich bin natürlich ein Gamer. Mit Liebe zum Fantasyrpg und MMOs
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Silberwind
Ich glaube man muss nicht Bücher anderer Leute lesen um selbst schreiben zu können. Ich lese selbst wenig bis selten und schreibe dafür mehr. So habe ich meinen eigenen Schreibstil entwickelt der zu mir passt…
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Silberwind
Ich zwinge mich nicht jeden Tag zu schreiben. Aber ich tue es weil es mir einfach spass macht in meine Welt abzudriften. Ist wie ne Serie schauen. Ich muss wissen wie es mit meinem Protagonisten weitergeht.
Muss dazu aber auch sagen dass ich viel Zeit habe dafür und auch mal bis zu 15000 Wörter am Tag schreibe wenn es gut läuft.
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Silberwind
Ich finde das gar nicht so schlecht. In der der PC - Gaming - Branche gibt es da doch ein passendes Beispiel: Assassins Creed.
Dort werden auch historische Ereignisse und Personen in der Fantastik verwendet. Und ich kann nur sagen, dass es mir verdammt gut gefällt. Wer weiß schon von uns, wie sich die Geschichte wirklich abgespielt hat. Ich finde so etwas regt zum denken an und man stellt sich die Frage: “Was wäre wenn…?”
Sofern du die Historie und Fantastik logisch miteinander kombinierst und dasselbe Ergebnis, wie in den Büchern erhälst, warum nicht?
Wer sagt nicht das Jeanne D Arc nicht wirklich eine göttliche Eingebung oder Vision hatte? Wäre doch mal echt nen cooles Thema. ALso ich finde da sind dir echt keine Grenzen gesetzt, solange wie gesagt das Endresultat stimmt
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Silberwind
Ich kann dich da so gut verstehen. Auch wenn es bei mir andere Gründe hat.
Aber gehen wir mal von der Theorie aus ich wüsste wovon hier alle so reflektieren. Schreiben ist und bleibt für mich einfach ein Hobby und ne Art Selbsttherapie. Man muss einfach in jeder Beziehung auch gewisse Abstriche machen. Ich würde, wenn ich die Wahl hätte mich lieber für die Beziehung als das Schreiben entscheiden, da ich lieber mit einer Person mein Leben verbringen würde, als mit einem Blatt Papier und einem Stift.
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Silberwind
Ich Form? Ist einfach zu gruselig und da krieg ich echt Kopfweh, wenn ich ein solches Buch lese. Ich schreibe da lieber in Erzählerperspektive und Vergangenheitsform. Ist viel schöner
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Silberwind
Auf jeden Fall. Ich habe eine Autobio mit Fantasy gemischt. So musste ich natürlich auf meine Familie zurückgreifen bzw deren Eigenschaften. Namen waren natürlich andere. Ebenfalls wurden Freunde eingebaut. Auch hier wieder unter anderen Namen. Damit es so realistisch wie möglich ist