Gibt es in der Brettspielszene eine sog. Meisterdisziplin, an die sich nur wenige herantrauen und wenn ja welche ist das und warum ist sie es? Oder gibt es sowas gar nicht? (Genre, Art etc.)

ich selbst muss gestehen, spiel weniger Brettspiele, eher Kartenspiele.
Aber rein aus Intersse, was macht für dich ein gutes Brettspiel aus?
Dauer, Idee, Kreativität, Gestaltung/Liebe zum Detail, Umfang, oder, oder, oder?

Anschließend an meine Frage von eben (wie landet ein Brettspiel beim Verlag), würde mich interessieren, da ich mal davon ausgehe dass dem Verlag ein Prototyp mit vorgelegt werden muss, wie viel Zeit investierst du im Durchschnitt in den Prototyp?

Hallo, mich würde noch interessieren, wie eine Brettspielidee zum Verlag kommt.
Wird man als Brettspielautorin angesprochen, muss man Pitchen oder läuft das über eine Art Exposé und einen Prototyp?

Hallo und danke fürs hier sein.

Mich würde interessieren, ob es auch beim Brettspiel zwei vielleicht gängige herangehensweisen gibt. Beim Schreiben sind es ja bspw. die Plotter (Planer) oder die Pantser (“drauflosschreiber”), kann man bei Brettspielen überhaupt “planlos” vorgehen, oder gibt es andere Unterschiede? (vielleicht die die Prototypen bis ins Kleinste detail bauen und die die die Spiele “nur” Beschreiben? oder ähnlich?

Timing ist alles. Ich bin grade rechtzeitig wieder aufgetaucht. Am Freitag habe ich zwar noch einen “Dankesnachmittag” wo ich umbedingt hin will, aber ich denke gegen neun bin ich dann spätestens dabei. Und habe dann die ganze Nacht (Wenn ich das denn durchhalte). Umso älter ich werde, umso früher gehe ich schlafen, denn 22 Uhr ist das neue 0 Uhr. Aber ich mache einfach wie als Kind einen Mittagsschlaf. Freu mich. Muss nur noch überlegen woran ich schreibe. Aber da findet sich sicher was. Ich muss erstmal wieder rein kommen und dafür ist die Schreibnacht perfekt. Freu mich

Ich wäre bei @MAAudren und hätte auch den Tipp Liza Grimm.