@hollarius sagte in Die Teeküche (Plauderthread zur 109. Schreibnacht):

Das ist ganz einfach, du musst die Chips nur mit Stäbchen essen.

Das verlagert die Sauerei nur von meinen Fingern auf den Schreibtisch und möglicherweise den ganzen Boden.

@finesai Versteh ich! Manchmal brauche ich auch einfach Stille, aber zumindest Instrumentalmusik geht meistens. Mit Gesang wird es bei mir auch schwierig.

@vergissmeinnicht sagte in Musik-Thread der 109. Schreibnacht:

Habe mir zum wach werden mal eine 100% feel good Playlist auf You Tube angemacht. Tanze hier grade durchs Zimmer Kann ich nur empfehlen, fördert aber nicht grade das schreiben…

Das sollte die Weckeinheit um Mitternacht nach den ersten drei Etappen sein.

Ich halte es heute auch romantisch, aber im musikgeschichtlichen Sinn – Rachmaninows Klavierkonzerte mit einer ganz hervorragenden Pianistin. Höre ich mir gerne immer wieder mit voller Aufmerksamkeit an, aber ich kann auch ganz gut nebenbei arbeiten.

@Anhur Rotwein klingt auch sehr gut. Ich habe da noch ein paar vorzügliche Flaschen von einem befreundeten Weinbauern – mit Sonderetikett “Mordor”
Aber heute muss es etwas sein, was mich wach hält.

@tintenklecks sagte in Die Teeküche (Plauderthread zur 109. Schreibnacht):

Allerdings liebäugle ich eher mit den Chips im Schrank, als mit der Schokolade.

Argument gegen Chips: Zu viel Sauerei, man kann nichts mehr antatschen

@flügellos sagte in Die Teeküche (Plauderthread zur 109. Schreibnacht):

überlege gerade mir einen Cuba Libre zu mixen. Aber ich hasse es alleine zu trinken

Oh, hervorragend! Ich verstehe, alleine trinken ist auch blöd. Mache ich auch sehr selten. Nur manchmal denke ich mir “auf wen warte ich eigentlich, in einem Jahr sitze ich hier immer noch alleine”

Ich bin denke ich heute auch hauptsächlich hier zu finden

Ich habe da seit einem Jahr ein Fantasy-Projekt, das mal etwas Grob-Plotting und Worldbuilding-Überlegungen benötigt. Nicht zuletzt im Blick auf das kommende Camp.
Ich habe noch ein SciFi-Plotbunny, bei dem ich im Großen und Ganzen drauflos schreiben könnte. Falls ich das Fantasy-Monstrum bis dahin nicht gebändigt kriege, wird dieses Plotbunny mein Projekt fürs Camp.

Aber heute also Fantasy, die ganze Bandbreite. Wie sieht die Topographie aus, wie funktioniert das mit der Magie, was passiert eigentlich genau zwischen den Plotpunkten “Anfang”, “Mitte” und “Ende”, wie läuft die Story eigentlich (bisher mehrere Varianten…), und: Was zur Hölle mache ich mit den Stand jetzt sechs Prologen?

Tee ist eigentlich eine gute Idee. Ich hab hier nur in Vorbereitung auf eine möglicherweise lange Nacht haufenweise Schokolade und zwei Liter Cola neben mir stehen