• Henneschen

    Meistens spielt es keine wirkliche Rolle. Es gibt aber Punkte, an denen man merkt oder direkt erfährt, dass einer der Hauptcharaktere in einer christlichen bzw. speziell einer katholischen Familie groß geworden ist. Wirklich wichtig wird das aber nur im Konflikt mit seiner Mutter.

    Verfasst in 108. Schreibnacht weiterlesen
  • Henneschen

    Was ein Zufall, dass heute Schreibnacht ist. Ich habe eben nach längerer Zeit mal wieder geschrieben, was besonders daran liegt, dass mein Laptop zur Reparatur weg ist und das in Notizbücher immer so chaotisch wird bei mir. Na ja, so ganz ohne geht aber halt nicht, also muss halt doch das Notizbuch herhalten. Mal gucken, wie viel es noch wird heute.

    Verfasst in 108. Schreibnacht weiterlesen
  • Henneschen

    Wenn Studierende zählen dann gibt es da ein paar und in der Schulzeit halt Schüler… Allerdings studieren die schon ganz andere Sachen als ich. Naturwissenschaften sind doch ziemlich anders als Sprachwissenschaften, was so das Studium angeht. Zumindest in meiner Erfahrung.

    Verfasst in 108. Schreibnacht weiterlesen
  • Henneschen

    Ich muss zugeben, dass ich meistens irgendwann während dem Lesen merke, in welchem Land das Buch spielt. Und es dann auch direkt wieder vergesse… Beim nächsten Mal, dass dann der Begriff “High School” oder so auftaucht, bin ich wieder überrascht.
    Ich habe also kein Problem damit, schreibe aber lieber Geschichte, die in Deutschland spielen, weil mir ehrlich gesagt, der Recherche-Aufwand sonst zu groß ist …

    Verfasst in 106. Schreibnacht weiterlesen
  • Henneschen

    Ich habe früher extrem viel gelesen. Wenn irgendwo Buchstaben waren, bin ich an ihnen hängengeblieben.
    Irgendwann kam dann der Wunsch auf selber etwas zu schreiben und eine Phase, in der ich immer wieder versucht habe, aus meinen Träumen ganze Geschichten zu machen. Überhaupt nicht erfolgreich. Stattdessen habe ich mich darauf versteift, irgendwelche Steckbriefe zu den Charakteren zu schreiben, die trotzdem kaum Informationen enthielten, weil ich keine Ahnung hatte, wer die waren.
    In Kreatives-Schreiben-Aufgaben in der Grundschule habe ich gerne Charaktere aus Büchern recyclet, die ich gerade gelesen habe, und aus mir nicht bekannten Gründen, immer schön zu den Charakteren dazugeschrieben, wie als die sind.
    In der Unter- und Mittelstufe habe ich dann eher “Fanfiction” zu einer meiner Lieblings-Buchreihen geschrieben, auch wenn ich das Wort noch nicht kannte. Im Laufe der Zeit haben die Charaktere sich immer weiter von den Originalen entfernt und schließlich und endlich wurde ein Nebencharakter zur Hauptfigur und die Geschichte eine ganz andere.
    In dieser Zeit habe ich eine Kreatives-Schreiben-AG in der Schule besucht. Ich wurde aus meiner Komfort-Zone herausgeholt und habe unglaublich viel gelernt. Einer der dort entstandenen Texte, ist bis heute einer meiner liebsten.
    Dann bin ich hier gelandet und hatte, glaube ich noch nie in meinem Leben mit so vielen Leuten zu tun, die das gleiche Hobby haben, wie ich.

    Ich habe mir also mein Wissen selbst angeeignet, mache aber viel aus dem Bauch heraus ohne mich groß mit der Theorie zu beschäftigen. Ich habe aber durch die Schul-AG und das Forum hier viel Input bekommen und in Feedback im realen Leben, was mir sehr geholfen hat, meine Geschreibsel kritisch zu betrachten.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Henneschen

    73 Wörter und ein von diesem Monat frittiertes Gehirn. Ich mache Schluss. Vielen Dank @Zaje

    Verfasst in Schreibabenteuer weiterlesen
  • Henneschen

    @Cassiopeia Danke für das schöne Abenteuer und die Motivation heute noch meinem Ziel für das Camp näher zu kommen.

    Bis morgen

    Verfasst in Schreibabenteuer weiterlesen

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