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The first draft is just you telling yourself the story. – Terry Pratchett
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dirkhaun
Ich bin auch schon raus und wünsche noch frohes Schreiben.
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dirkhaun
535 Wörter. Damit bin ich dann aber auch schon raus für heute.
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dirkhaun
Ich brauche Szenen immer recht plastisch vor mir. Dazu dann einen Aufhänger und dann schreibe ich, davon ausgehend, einfach los.
Also hier: Einige sitzen schon am Tisch, andere laufen noch herum und tragen Dinge zusammen (Kaffee, Marmelade, …). Alle sind unter Zeitdruck und entsprechend angespannt und etwas hektisch, aber Frühstück muss ja sein.
Und dann kotzt der Hund in die Küche.
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dirkhaun
Ich schreibe jetzt einfach mal was. Eine Szene, die in meinem WiP spielt, von der ich aber noch nicht weiß, ob ich sie hinterher verwenden werde. Eine Schreibübung eben.
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dirkhaun
Hmm, jetzt bin ich doch eher ins Plotten gekommen. Auch nicht verkehrt
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dirkhaun
Ich habe Lust, an einem unvollendeten ehemaligen NaNo-Projekt weiterzuschreiben. Nachdem ich jetzt dann auch den letzten Stand identifiziert habe, gehe ich erst mal durch meine Notizen.
Die erste Etappe wird als eher aus Ausmisten und Meta-Schreiben bestehen
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dirkhaun
Die letzten Sätze waren schon etwas holprig. Ich bin dann auch raus und wünsche noch eine produktive Rest-Nacht.
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dirkhaun
Bisher lief es ganz gut - schon 800 Wörter.
Ich denke, ich werde noch den Rest des Abschnitts (3 Absätze) übersetzen und mich dann ausklinken. Am Ende der Geschichte hatte ich damals sehr lange gefeilt, das muss ich ein anderes Mal in Ruhe angehen.
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dirkhaun
Übersetzen ist auch Überarbeiten, oder? Bei der letzten Schreibnacht hatte ich angefangen, eine meiner Kurzgeschichten vom Englischen ins Deutsche zu übertragen. Damit muss ich endlich mal weiterkommen.