• Elisanny

    An eine Bioshock-Fanfiction würde ich mich nieeee ran trauen. Da kann man zuviel falsch machen und das will ich diesen grandiosen Spielen nicht antun :D

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  • Elisanny

    Tatsächlich wurden manche Ideen von Bioshock inspiriert :D Hatte sogar mal überlegt was in ner Unterwasserstadt á la Rapture spielen zu lassen, aber das wäre dann doch zu sehr abgekupftert gewesen :/ :D

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  • Elisanny

    Nee, da müsst ich erst nochmal in meiner schlauen Tabelle nachgucken, welche Ideen das wären, und dazu bin ich grad zu faul :D Aber sind definitiv noch ein paar Mord-Sachen und Historisches aus dem Bereich Steam-Punk und 50’s & 60’s dabei :D Aber alles in die Richtung Mystery, Thriller ^^ Und ich hab ziemlich viele Ideen wo irgendjemand paranoid oder wahsninnig ist… das sollte mir zu denken geben ':D

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  • Elisanny

    Bei meinen Protas kommt es immer drauf an, an was sie sich erinnern wollen, aber an das Wichtige miestens schon, sonst sind sie alle gerne mal verpeilt und vergesslich :D

    Verfasst in 19. Gemeinsame Schreibnacht: 06.03.15 weiterlesen
  • Elisanny

    Hey Ben! :D
    Ach Gott, das sind zu viele zum aufzählen :D Einige Ideen hab ich sogar zu Neuen zusammengelegt und daraus mehr oder weniger meine zwei aktuellen Projekte geformt ^^

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  • Elisanny

    Ja, die kulturellen und auch geschichtlichen Hintergründe meiner Charas, sowie der Settings, spielen schon eine wichtige Rolle. Dadurch, dass z.B Noras Mutter hispanischer Herkunft ist, spricht dieses auch viel Spanisch mit ihr (blöd für mich, weil ich kein Spanisch mehr kann xD) und Nora hat dann auch etwas von der spanischen Kultur an sich. Oder Ben als Ire witzelt mal mit seinem besten Freund, einem “Schwarzen” über ihre Herkunft herum, wie zB Sklaverei oder der irische Kampf um Unabhängigkeit. Irgendwie mag ich es so geschichtlichen Kram miteinfließen zu lassen, wenn auch nur so nebenbei, dass es fast niemand versteht :D

    Verfasst in 19. Gemeinsame Schreibnacht: 06.03.15 weiterlesen
  • Elisanny

    Noras Beziehung zu ihrer Mutter ist eigentlich eine Positive, doch ihre Mutter ist zu vorsichtig und behandelt sie immer noch wie das kleine Kind, das sie nicht mehr ist. Des Öfteren ist Nora aber auch von ihrer Mutter genervt und reagiert dementsprechend negativ, was hier und da zu Krach führt. Aber alles in Allem ist es eine gute Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich der eine auf den anderen verlassen kann :)
    Blakes Eltern… öhm… ich glaube ich hab total vergessen, dem welche zu verpassen :O Sie waren auf jeden Fall Teil eines Hexenzirkels und haben das Wissen an ihre Söhne weitergegeben, also war es schon ein positives Verhältnis - aber die Eltern sind irgendwie so irrelevant für die Story, dass ich mir die gar nicht überlegt hab :'D

    Bei Ben sieht es da schon etwas anders aus^^ Seine Eltern wohnen in Asien, während er alleine in Irland sitzt. Seine Eltern melden sich nicht oft und haben sich nicht mal von ihrer Arbeit losreißen können, als sie erfuhren, dass Bens bester Freund verstorben ist - da musste dann die Tante als “Tröster” herhalten, die schon eher eine Mutter für Ben ist, als seine eigentliche. Seine Eltern sind also klassische Workaholics, denen ihr Sohn egal ist - aber okay, er ist ja auch schon erwachsen :D

    Verfasst in 19. Gemeinsame Schreibnacht: 06.03.15 weiterlesen
  • Elisanny

    Bin etwas spät dran mit der zweiten Aufgabe, aber besser spät als nie :D
    Meine Prota Nora glaubt schon daran, hält aber die Wahrscheinlichkeit, dass es ihr passiert eher für gering :D Ihr “Gegenstück” Blake glaubt daran nicht, er verlässt sich lieber auf Zaubersprüche und Liebestränke xD
    Und aus meinem Nebenprojekt der Ben, der glaubt solange nicht daran, bis es ihm selbt wiederfährt ^.^

    Verfasst in 19. Gemeinsame Schreibnacht: 06.03.15 weiterlesen

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