• Cousinchen_bach

    Am schwersten finde ich wirklich das hinsetzen und konzentriert arbeiten. Ich kann mich schwer konzentrieren und ertappe mich jedes Mal dabei irgendwas anderes zu tun als zu schreiben.
    Selbst in einem Raum, in dem nichts weiter drin ist als ein PC und der hat nur die Möglichkeit mein Dokument abzuspielen, würde ich noch Ablenkung finden :D

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  • Cousinchen_bach

    Zeitmanagement ist eines der großen Probleme in meinem Schreibprozess :see_no_evil:
    Ich habe noch keine Methode gefunden, die mich zuverlässig disziplinieren kann :D

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  • Cousinchen_bach

    Tatsächlich geht es gerade genau darum :dancer:
    Meine Protagonistin hat beschlossen genug weggelaufen zu sein und will jetzt mal mit anderen Menschen reden :D

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  • Cousinchen_bach

    Ich finde es mit Routinen immer schwierig, weil bei mir immer sehr viel dazwischen kommt. Ich habe mir stattdessen immer Ziele gesetzt. “Heute schreibe ich eine Szene”. Dabei ist wichtig, dass man sich erreichbare Ziele setzt. Ich habe bei mir beobachtet, dass, wenn ich sage “Heute schreibe ich mind. eine Szene”, und es wurde nur eine Szene, ich dann unzufrieden war und diese eine Szene nicht genug.

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  • Cousinchen_bach

    Ich würde schätzen, dass es ein paar Monate sind. Der Übergang von Herbst zu Winter ist auf jeden Fall drin.

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  • Cousinchen_bach

    Ich bin von einer schüchternen Maus, was das Schreiben angeht, sehr selbstbewusst geworden. Ich gebe mir eine 9, weil ich denke, dass meine Texte sehr reif geworden sind. Und die Charaktere mittlerweile auch ein Buch tragen können, ohne, dass wirklich viel Plot passiert. Es ist keine 10, weil ich hin und wieder ein paar Ecken und Kanten entdecke.
    Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden und auch stolz auf das Erreichte. Viel wird da nicht mehr in Sachen Stil passieren. Außer, ich beginne in einem komplett neuen Genre. Auch wenn meine Disziplin oft zu Wünschen übrig lässt :D Ich sage nur: 3 Szenen in einem Jahr :D :D

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  • Cousinchen_bach

    Mein Rat ist ganz einfach. Schreibe! Einfach alles, worauf zu Lust hast. Dabei achte nicht auf Stil und Schnickschnack. Auch nicht auf Schreibratgeber. Und mache keine Wissenschaft aus dem Schreiben. Am Anfangen geht es wirklich nur darum SPAß zu haben. Mit Spaß bleibt man am Ball und entwickelt eine gewisse Routine und eine Sicherheit. Der eigene Stil und eigene Vorlieben bilden sich von ganz alleine heraus. Der Stil reift von alleine, wenn man ihm Zeit gibt.
    Später kann man sich Ratschläge hinzuziehen. Sei es in Form von Leserkritik oder Ratgebern.
    Wäre ich mit dem Anspruch eingestiegen sofort auf alles zu achten, wäre ich wohl nicht am Ball geblieben. Der Feinschliff kam erst, nachdem ich mir die Hörner abgestoßen habe ;)

    Also…HAVE FUN :)

    Verfasst in Spezialfragestunde weiterlesen

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