• Hollarius

    Satz der Woche: Happy Eastern Edition!

    Liebe @Satzwatch, bitte walte deines Amtes! (Bis zum Abend des Ostersonntages!)

    Hier mit WWW

    Hier ohne WWW

    Lieben Dank!

    Verfasst in Der Satz der Woche weiterlesen
  • Hollarius

    LINK

    Impulse treiben die Menschen an, helfen dabei, Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen. Doch nicht immer sind Impulse gut. Sie sorgen für Reue: unbedachte Worte, ein Schlag, eine falsche Entscheidung und schon kann sich das ganze Leben verändern.

    Für die 4. Ausgabe unserer Spendenanthologie suchen wir Geschichten und lyrische Beiträge rund um ein Verbrechen. Genres dürfen kombiniert werden.

    Die Spendeneinnahmen kommen dem Verein „VEREINT gegen Gewalt e.V.“ mit dem Projekt A4 zugute, das Männer unterstützt, die Opfer häuslicher Gewalt sind.

    Alle Altersgruppen können an der Ausschreibung teilnehmen. Es muss jedoch bei allen, die zum Zeitpunkt der Abgabe minderjährig sind, ein Erziehungsberechtigter der Teilnahme schriftlich zustimmen (Mustertext am Ende).

    Die Länge der akzeptierten Kurzgeschichten liegt zwischen 13.000 und 18.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Lyrische Beiträge dürfen unterhalb der Mindestlänge liegen, dürfen aber nicht mehr als 18.000 Zeichen umfassen.

    Die Geschichten müssen zum Erscheinen der Anthologie am 22.05.2025 unveröffentlicht sein. Eine spezielle Formatierung ist nicht nötig. Der Text muss als .doc(x), .odt oder .pap gespeichert sein. Ein Manuskript im PDF-Format wird von uns ausgeschlossen.

    Jeder Autor darf eine Kurzgeschichte und ein Gedicht einreichen. Pro Autor wird maximal ein Werk in die Anthologie aufgenommen, also entweder Prosa oder Lyrik.

    Zusätzlich muss eine kurze Autorenvita (ca. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) am Ende des Manuskriptes auf einer neuen Seite angegeben sein. Die Angabe von einer Autorenwebseite, dem Profil-/Seitennamen auf Facebook, Instagram, etc. darunter ist möglich.

    Das Urheberrecht muss beim Teilnehmer liegen. Bei Annahme wird ein nicht exklusives Nutzungsrecht eingeräumt. Das umfasst neben der Publikation auch Auszüge/Zitate für Marketingzwecke. Wird die Verwendung von Textstellen zum Zwecke der Werbung nicht gewünscht, ist dies in Eigeninitiative anzugeben. Nach der Veröffentlichung der Anthologie dürfen die Kurzgeschichten auch andernorts genutzt werden.

    Alle, die in der Anthologie vertreten sind, können ein Eigenexemplar zum Druckkostenpreis bestellen. Da es sich um eine Spendenanthologie handelt, sollen möglichst viele Bücher zum regulären Preis gekauft werden, weshalb die Begrenzung bei einem Exemplar pro Autor liegt.

    Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Cover, Lektorat und Buchsatz werden übernommen.

    Die Herausgeberinnen sind Jennifer Schumann und Anne Polifka.

    Im Falle von zu wenigen Einsendungen ist eine Absage des Projektes oder eine Verschiebung der Deadline möglich.

    Es besteht bei einer Einreichung kein Anspruch auf Aufnahme in die Anthologie.

    Eine Information für alle, die bisher an keiner Ausschreibung teilgenommen haben: Bei Aufnahme in die Anthologie wird ein Lektorat angefertigt. Es muss daher im Anschluss Zeit für eine Überarbeitung eingeplant werden.

    Die Abgabefrist ist der 01.09.2024. Die Kurzgeschichten müssen an anthologie@mail.de geschickt werden.

    Wir freuen uns auf viele fantastische Geschichten.

    Mustertext:

    Ich bestätige, dass (Name des Teilnehmers) an der Ausschreibung für die Anthologie mit dem Arbeitstitel „Impuls“ mit der Möglichkeit einer Veröffentlichung teilnehmen darf.

    Ort, Datum, Name und Unterschrift des Erziehungsberechtigten

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    Link

    Schaut mal auf die Seite, viel zu finden ist da nicht.

    (Geschichten für einen aufwändig gestalteten Wandkalender)
    Gefordert: Near/Far Future, Speculative Fiction in einem zukünftigen Jahr, max. 5 Seiten Schriftgrad 12

    Was ist der Zukunftskalender?

    Der Zukunftskalender ist Science-Fiction-Anthologie und Wandkalender zugleich. Weil er bis ins Jahr 2099 reicht, ist er zudem der lohnenswerteste Kalender, der sich denken lässt. Die erste Ausgabe versammelte dreizehn Kurzgeschichten, die in den Jahren 2023 bis 2099 spielen - verfasst von jungen Kölner Autor:innen. Initiiert und herausgegeben wurde das Projekt von Inga Fischer. Die grafische Gestaltung übernahm das Designduo equally at home everywhere. Für Ende 2024 ist eine zweite Ausgabe geplant.

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    @franq sagte in Phantastik-Anthologie (15.09.2024):

    Vielleicht muss ich gründlicher suchen (Tipp?) oder erst ein Nutzerkonto anlegen?

    Gemeint ist hier, dass man für alle Textverarbeitungsprogramme Vorlagen für Normseiten herunterladen kann, also Vorlagen mithilfe von unserem Freund Google finden kann.

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    Link

    Für eine Anthologie suche ich Kurzgeschichten und Erzählungen aus allen Ecken der Phantastik. Egal ob Fantasy, Science-Fiction, Horror, New Weird, Slipstream-Fiction oder surreale Texte —alle Genres sind willkommen. Ein Thema wird nicht vorgegeben, dieses kann frei gewählt werden.

    Erwünscht sind vor allem Geschichten, die sich abseits ausgetrampelter Genrepfade bewegen und inhaltlich und/oder formal eigene Wege gehen.

    Teilnahmebedingungen:

    Pro Autorin darf ein bisher unveröffentlichter Text samt Kurzvita (ca. 50 Wörter) eingereicht werden. Beides bitte in einem Dokument samt Kontaktmöglichkeiten zuschicken.
    Der Text muss eigenständig und ohne KI verfasst sein und darf nicht die Rechte Dritter verletzen.
    Der Text kann in den Dateiformaten .docx, .doc, .pap oder .odt eingereicht werden und sollte als Normseite formatiert sein. Entsprechende Vorlagen können online heruntergeladen werden.
    Strikte Längenvorgaben gibt es nicht, idealerweise sollte der Text jedoch eine Länge zwischen 5 und 30 Normseiten aufweisen.
    Der Text sollte so wenig wie möglich formatiert sein (keine Einzüge, keine verschiedenen Schriftarten, keine Silbentrennung, keine Unterstreichungen oder fette Schrift).
    Die angenommenen Texte werden professionell lektoriert und korrigiert. Für die Überarbeitung des Textes sollte daher zwischen Oktober und Dezember 2024 etwas Zeit eingeplant werden.
    Die Veröffentlichung der Anthologie erfolgt als Taschenbuch und E-Book (voraussichtlich über Tredition). Das Buch wird bei allen großen Händlern verfügbar und in der Buchhandlung bestellbar sein.
    Die Rechte am Text bleiben bei den Autor
    innen, sie gestehen mir lediglich das einmalige Nutzungsrecht zu.
    Das Honorar beträgt 20 Euro pro Text. Zusätzlich erhalten die Autorinnen ein Belegexemplar.
    Für die Autor
    innen entstehen keine Kosten und sie sind weder zur Abnahme von Buchexemplaren noch zur Werbung für das Buch verpflichtet.
    Einzelheiten der Veröffentlichung werden vertraglich geregelt und festgehalten.
    Die Veröffentlichung ist für das erste Quartal 2025 geplant.
    Einsendeschluss ist der 15. September 2024. Sollten bis dahin nicht genug geeignete Texte eingegangen sein, wird die Ausschreibung eventuell verlängert oder abgesagt.
    Absagen können aus zeitlichen und organisatorischen Gründen leider nicht individuell begründet werden.

    Einreichungen (sowie Fragen und Rückmeldungen) bitte an Terry B. Persson, Mail: phantastikanthologie@web.de

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    LINK

    Der Haller 21
    Eine Ausschreibung
    Corinna Griesbach, die Herausgeberin der Literaturzeitschrift HALLER, hat sich eine schöpferische Pause verordnet und mir, ihrem Verleger, die Verantwortung für die 21. Ausgabe des HALLER übergeben. Und ich finde, es ist an der Zeit, dass in den Geschichten und Illustrationen des HALLERs getanzt wird. Und zwar Tango.
    Zur Einstimmung empfehle ich Dalbellos »Let’s Tango« (siehe https://www.youtube.com/watch?v=Y0pCQX1QyZM, Lyrics unter https://www.songtexte.com/songtext/dalbello/tango-6bcb4236.html), dessen Stimmung ich gerne in den Geschichten wiederfinden würde – oder eine Filmszene mit Richard Gere und Jennifer Lopez (siehe https://youtu.be/4u6ycs90YIk). Lasst euch etwas einfallen.

    Gesucht sind Geschichten jeglicher Genres. Keine Gedichte, keine Lyrik.
    Es gibt keine Umfangsbeschränkung.
    Es wird eine Geschichte pro Autor veröffentlicht.
    Es gelten die Bedingungen für Ausschreibungen, siehe https://www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen.
    Es gelten die Anforderungen an Manuskripte, siehe https://www.pmachinery.de/unsere-projekte/manuskripte.
    Einsendeschluss ist der 31.07.2024.
    Einsendungen gehen bitte ausschließlich an michael@haitel.de. Im Mailbetreff ist »Haller 21 – Tango« zu nennen; sonst nichts.
    Die Geschichten werden in der Ausgabe 21 der Literaturzeitschrift HALLER veröffentlicht.

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    Ich will echt nicht rumheulen oder so, aber wir haben das ganze letzte Jahr um den Satz der Woche gekämpft. Haben teilweise drei Wochen lang um Sätze gebettelt, bis wir genug für eine Abstimmung zusammen hatten. “Einfach mal durchziehen” klingt für mich da minimal zynisch.
    Ständig noch zusätzliche Abstimmungen anschmeißen? Hm, das könnten wir tun … also, wenn mehr als zwei Menschen da wären, die sich um den Satz der Woche kümmerten. Leider war das letzte Jahr so demotivierend, dass wir auch keine Jahresauswertung hatten. Wir hätten halt auch für mehrere Monate gar keine Gewinner gehabt.
    Meine Idee im Moment ist, dass wir normale und thematische Sätze abwechseln und die thematischen müssen auch nicht an Aktualität gekoppelt sein. Ihr habt irgendwann einen tollen Satz zum Thema geschrieben, dann schaut mal, ob ihr den im Manuskript wiederfindet.
    Im Team war das eine Idee, wie wir überhaupt wieder eine Art Regelmäßigkeit in die Sache bekommen.
    Eine andere Möglichkeit, die mir noch eingefallen ist, wäre auf das Treppchen zu verzichten. Dann könnten wir auch bei nur zwei Sätzen eine Abstimmung durchführen. Dann gibt es nur noch Gewinnende und keine zweiten und dritten Plätze mehr.
    Tldr: wir haben den Satz der Woche “durchgezogen”, ungefähr zwei bis drei Jahre lang, in denen es immer schwerer wurde, ein paar Sätze zusammen zu bekommen. Bitte lasst uns Ideen finden, wie es besser funktioniert und nicht unbedingt Ideen, wie es mehr Arbeit wird … :slight_smile:

    Verfasst in Der Satz der Woche weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.