Am besten funktioniert es bei mir, wenn ich vormittags schreibe. Wacher werde ich halt nicht.

Ich hab eher keine Ahnung, wie man in einem Genre bleibt …

Ich habe mal damit herumgespielt, ein Computerspiel ins Zentrum einer Jugendgeschichte zu stellen. Gehört aber zu den vorsichtig gesagt, unerfolgreicheren angefangenen und verstaubten Projekten.

@korbi217 Frage der Übung^^

@korbi217 sagte in Musik-Thread der 109. Schreibnacht:

Mit Gesang wird es bei mir auch schwierig.

Gesang geht bei mir auch, so lange ich ihn gar nicht verstehe. Was dann doch einige Sprachen ausschließt. Ich spreche zwar nur wenige Brocken Französisch oder Italienisch, aber das würde schon reichen, dass ich manchmal daran hängen bleiben könnte. Inzwischen läuft allerdings die “Lore” von Clannad, netterweise durchgehend gälisch gesungen, da gibt es noch nicht mal Lehnworte, die man zwischendurch aufschnappt. Tolle Sprache.

@korbi217 sagte in Die Teeküche (Plauderthread zur 109. Schreibnacht):

Argument gegen Chips: Zu viel Sauerei, man kann nichts mehr antatschen

Das ist ganz einfach, du musst die Chips nur mit Stäbchen essen.

Ich höre gerade die Filmmusik zu “Cal”, einem eher unbekannten Film aus den wirren der IRA-Zeit in Nordirland. Die Musik ist von Mark Knopfler von den Dire Straits und eine der mal ganz anderen Filmmusiken. Ein echter Geheimtipp.