Liebe Rita,

du bist ja auf Instagram sehr rege aktiv. Ich vermute mal, dass es zum Teil auch ist, um deine eigenen Werke zu promoten - ein Schicksal, das viele von uns hier teilen.

Welche sozialen Medien nutzt du und hast du da bestimmte “geregelte” Vorgehensweisen oder arbeitest du intuitiv?

Liebe Rita,

bei deiner aktuellen Neuheit “Lumicora” geht es um Korallenriffe, die zusammengestellt werden müssen. (Für alle, die es nicht kennen: Es ist relativ taktisch aber mit Glückselement. Dein Riff wächst in die Breite und nach oben, Tiere, die hinterher sichtbar sind, geben nochmal zusätzliche Punkte. Ich persönlich liebe den Holz-Oktopus für den Startspielenden und auch die Leuchtschrift auf dem Cover! )

Auf der Schachtel steht der Hinweis, das beim Kauf des Spiels auch eine Spende an den Global Nature Fund erfolgt, um die Riffe zu schützen.

Da ich dir jetzt einfach mal unterstelle, dass dir Umweltschutz am Herzen liegst: Planst du andere Spiele, die sich diesen Themen widmen oder auf Missstände / unterstützenswerte Biotope aufmerksam machen?

Liebe Rita,

ich erinnere mich daran, dass du einmal bei Instagram eine Umfrage gemacht hast, ob du ein männliches Pseudonym für dein nächstes Spiel wählen solltest.

Wenn du magst, erzähl doch ein bisschen: Was waren deine Beweggründe?

Liebe Rita,

ich freue mich immer noch sehr, dass du dich heute unseren Fragen stellst!
Du bist ja insgesamt sehr umtriebig, was Veranstaltungen angeht (sehr zu meiner Freude!) - hoffentlich bringt es dir und anderen Brettspielautorinnen auf Dauer mehr Sichtbarkeit!

Im Grunde schließt meine Frage an diesen Gedanken an:
Wie war es für dich, für “Spielerepublik Deutschland” vor der Kamera zu stehen?