• Talismea

    Liebe Judith, irgendwie hat sich das Wort “Frontfrau” ja so in dein Leben geschlichen, dass du viele Fronten hast, die bedient werden wollen. Nicht immer kriegerisch, aber eben schon Aufmerksamkeit fordernd. Familie, Hund, Musik, Schreiben, sonstige Kreativität …
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dich all das auch manchmal ganz schön runterbrennt.
    Viele von uns jonglieren ja alles Mögliche gleichzeitig, und vielleicht hast du so ein, zwei Tipps, die dir helfen?

    Edith sagt: Passt eigentlich gut als Anschlussfrage an die Balance. :thinking:

    Verfasst in Fragestunde mit Judith Holofernes weiterlesen
  • Talismea

    Manchmal, wenn ich deine Songs höre oder deine Texte lese, spüre ich ganz deutlich die Wahrheit zwischen den Worten, das Ungreifbare, die Resonanz, die durchdringt und noch stärker ist als die Worte selbst.

    Gibt es für dich diesen Moment, wo du spürst, dass der Text genau das mitschwingen lässt, was du ihn sagen lassen willst? Oder bist du da manchmal unsicher und holst dir Testleser, die mit dir an den Worten feilen, damit die Wahrheit glänzt?

    Verfasst in Fragestunde mit Judith Holofernes weiterlesen
  • Talismea

    Ihr Lieben,

    @Judith-Holofernes hat gerade technische Schwierigkeiten, meldet sich aber gleich!

    Verfasst in Fragestunde mit Judith Holofernes weiterlesen
  • Talismea

    Liebe Judith,

    mal wieder eine indiskrete Frage!
    Du kennst ja quasi die ganze Bandbreite an Performances und auch an Shows im Fernsehen.
    Was macht es mit dir, wenn du Sendungen wie den ESC schaust [hier ist der Link zur Diskussion im Forum, falls du Interesse hast]?
    Ist da dann eher Wehmut oder eher die Lust, dich auf die Bühne zu stellen? Ein Mix? Ganz was anderes?
    Ich bin gespannt!

    Verfasst in Fragestunde mit Judith Holofernes weiterlesen
  • Talismea

    Liebe Judith,

    ich glaube, dass wir immer einen Teil von uns in unsere Werke einfließen lassen. Dabei ist es ganz egal, ob wir Lieder, Gedichte oder Prosa schreiben.
    Jetzt hast du dich ja aber hingesetzt und ganz gezielt eine Autobiografie geschrieben, bei der du ja nicht mal eben sagen kannst: “Nee, den Charakterzug hat meine Figur, aber das hat mit mir nix zu tun”, sondern du legst ja zum Teil gezielt den Finger in die Wunde darin.

    Was hat dir dabei geholfen, dich diesen wunden Punkten zu stellen und sie eben auch öffentlich sichtbar werden zu lassen?

    Verfasst in Fragestunde mit Judith Holofernes weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.